HigHtecH sensing
ZLTO, DLV Plant und ZAJK starten ein neues Projekt unter dem Namen Arable Farming 2.0 Hightech Sensing. Die neuesten Messtechniken werden verwendet, einschließlich Fernerkundung zur Verwaltung der Input- und Outputkosten.
Für die Landwirtschaft stehen immer mehr High-Tech-Anwendungen zur Verfügung, einschließlich Fernerkundung. Zu diesem Zweck werden beispielsweise Satelliten, Flugzeuge und Drohnen verwendet, um Dinge wie Mineralien, Feuchtigkeit und Pflanzenanzahl zu messen. Zeeland hat aufgrund seiner Bachlandschaft eine enorme Vielfalt an Bodentypen, was Ackerbauern in dieser Provinz als Testkandidaten äußerst geeignet macht. Ackerbauern, die kooperieren wollen, müssen Kartoffeln als Hauptkultur haben.
Durch den Einsatz von Präzisionslandwirtschaft sollen die Inputkosten für Mineralien und Pflanzenschutzmittel sowie die Outputkosten und der Ertrag besser verwaltet und erfasst werden. Die Technologie hierfür ist verfügbar, wird jedoch in der Praxis nicht oder kaum angewendet. Eine der Techniken ist die teilflächenspezifische Bewirtschaftung. Innerhalb der Projektgruppe können Erzeuger Erfahrungen mit Kollegen und Unternehmen aus anderen Regionen austauschen.
Für jeden Teilnehmer werden zwei Flächen ausgewählt, die in den Jahren 2014 und 2015 kontinuierlich beobachtet werden. Die gesammelten Bilder und Daten werden analysiert und mit bestehenden Studien verglichen. Daraus ergibt sich ein Aktionsplan zum Beispiel für Düngung, Strukturverbesserung oder Wasserversorgung.
Quelle: http://www.boerenbusiness.nl/artikel/item/10841868/Zeeuwse-aardappeltelers-starten-met-remote-sensing
Für die Landwirtschaft stehen immer mehr High-Tech-Anwendungen zur Verfügung, einschließlich Fernerkundung. Zu diesem Zweck werden beispielsweise Satelliten, Flugzeuge und Drohnen verwendet, um Dinge wie Mineralien, Feuchtigkeit und Pflanzenanzahl zu messen. Zeeland hat aufgrund seiner Bachlandschaft eine enorme Vielfalt an Bodentypen, was Ackerbauern in dieser Provinz als Testkandidaten äußerst geeignet macht. Ackerbauern, die kooperieren wollen, müssen Kartoffeln als Hauptkultur haben.
Durch den Einsatz von Präzisionslandwirtschaft sollen die Inputkosten für Mineralien und Pflanzenschutzmittel sowie die Outputkosten und der Ertrag besser verwaltet und erfasst werden. Die Technologie hierfür ist verfügbar, wird jedoch in der Praxis nicht oder kaum angewendet. Eine der Techniken ist die teilflächenspezifische Bewirtschaftung. Innerhalb der Projektgruppe können Erzeuger Erfahrungen mit Kollegen und Unternehmen aus anderen Regionen austauschen.
Für jeden Teilnehmer werden zwei Flächen ausgewählt, die in den Jahren 2014 und 2015 kontinuierlich beobachtet werden. Die gesammelten Bilder und Daten werden analysiert und mit bestehenden Studien verglichen. Daraus ergibt sich ein Aktionsplan zum Beispiel für Düngung, Strukturverbesserung oder Wasserversorgung.
Quelle: http://www.boerenbusiness.nl/artikel/item/10841868/Zeeuwse-aardappeltelers-starten-met-remote-sensing
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